Diablo IV ist der ungezwungenste freundlichste, der es je gab

Nachdem ich mit Diablo III in die Serie eingeführt wurde, war ich noch nie der Hardcore -Diablo -Fan. Obwohl ich ungefähr hundert Stunden in seinem dritten Eintrag angemeldet habe und das in Diablo IV verdoppelt habe, würde ich mich immer noch nicht als Serienexperte von irgendeiner Phantasie betrachten.

Diablo IV ist größtenteils mein Spiel „Halt das Gehirn aus und beobachtete nur, wie Zahlen steigen“. Wenn ich nur in der Stimmung bin, etwas gedankenloses und dennoch befriedigendes zu spielen, habe ich Diablo IV aufgeworfen. Ich wähle eine Klasse aus, folge einem Build -Leitfaden für Mobalytics und gehe einfach. In dieser Saison spiele ich einen Regen von Pfeilen/Heartseeker Rogue, und wenn Sie mich gefragt haben, was die wichtigste Definition meines Builds ist, konnte ich Ihnen wirklich nicht sagen, da ich die Arbeit oder Mühe, die erforderlich sind, nur nicht eingesetzt habe, um zu verstehen, wie der Build funktioniert.

Ich war dankbar, dass ich in der Lage war, Diablo IV mit minimalem Gehirnverbrauch spielen zu können, ohne zu bemerken, dass das Spiel seit seiner Gründung tatsächlich für Spieler wie mich gerichtet ist. Mit der Veröffentlichung der 7. Staffel ist es noch deutlicher geworden, dass Diablo IV das für die Gelegenheitsmenge gebaute ARPG ist.

Diese Erkenntnis kam mir zum ersten Mal Ende letzten Jahres, als der Path of Exile 2 in den frühen Zugang startete. Mit so vielen Stunden in Diablo IV , dachte ich, weißt du was? Ich bin kein Unbekannter von ARPGs. Vielleicht kann Path of Exile 2 mein neues gedankenloses Spiel sein, während ich darauf warte, dass die nächste Saison mit Diablo beginnt.

Ich habe mich natürlich falsch falsch gemacht. Wenn Diablo IV der ARPG für Casuals ist, dann ist der Pfad von Exil 2 die ARPG, die auf die Hardcore -Menge abzielen sollte. Der Weg des Exils 2 ist bestraft; Obwohl es nicht unbedingt ein schwieriges Spiel ist, war es klar, dass ich nicht nur meine Grundangriffe spammen und darauf warten würde, dass die Gesundheitsleiste des Chefs erschöpft. Dieses Spiel erfordert ein höheres Maß an Präzision und Strategie, das Diablo IV niemals getan hat, und deshalb fühlt es sich wie ein viel befriedigenderes und komplexeres Spiel an. Sogar das Erreichen eines einzelnen Levels im Exil 2 fühlt sich in den frühen Morgenstunden hart an, während Diablo IV damit zufrieden ist, seine frühen Levels wie Süßigkeiten zu vergeben, während Sie einige schwächere Mobs verprügelt haben.

Die 7. Staffel von Diablo IV mit dem Titel "Staffel of Witchcraft" bringt ein paar bekannte Mechaniker aus den früheren Spielzeiten des Spiels zurück - die bemerkenswerteste ist die Power Collection, in der Sie eine neue Währung aufbauen können, um Kräfte freizuschalten und auszurüsten. Das System wurde verfeinert, sodass Sie genügend passive Schäden verursachen können, indem Sie in der Nähe von Feinden sind. Sie können einen Frosch- und Feuerfledermäuse beschwören, um Schaden zu verursachen.

Darüber hinaus gibt es inzwischen nur vier Kopfhunt -Zonen (Gebiete, in denen Sie neue Eliten und die Hexereiwährung bewirtschaften) im Gegensatz zu fünf im PTR, und Sie benötigen nicht einmal spezielle Schlüsselelemente, um dort Ereignisse oder Chefs zu aktivieren. All dies ist zu sagen, es ist klar, dass Diablo IV für alle Spieler, insbesondere neuere Leute, die ihre Zehen möglicherweise nur in das ARPG -Genre eintauchen, so glatt wie möglich wie möglich wie möglich machen will.

In ein paar Wochen erwarte ich, dass ich mit meinem Schurkenbau gut in den Paragon -Level liegt, vielleicht zwei Paragon -Boards und ein drittes in Arbeit. Ich werde das Spiel dann fallen lassen, wenn ich mich irgendwann von Landwirtschaft und Albtraum -Dungeons langweile und dann in ein paar Monaten zum Spiel zurückkomme, wenn eine neue Saison beginnt und den Vorgang erneut wiederholt.

Blizzard scheint damit zufrieden zu sein, dass Diablo IV ein relativ einfaches, lässig-freundliches Spiel sein kann, das Sie aufnehmen und stressfrei spielen können, und genau das Spiel, zu dem ich immer glücklich bin, in meiner Freizeit zurückzukehren.